Je mehr ihr braucht, desto öfter sind wir da.
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Nein, unsere Gehirne schrumpfen nicht nach der Geburt und wir haben auch andere Dinge im Kopf als die Debatten um schadstoffarme Windeln und Babybrei-Rezepte.
Ganz entgegen der einhelligen Meinung (übrigens auch eine fatale falsche Selbsteinschätzung von Müttern), die Hirnleistung von Schwangeren, Stillenden und etablierten Müttern sei den Rest des Lebens auf Sparflamme geschaltet, sorgen Schwangerschaft und Geburt dafür, dass kognitive Leistungen sogar verbessert werden.
Man muss sie halt nur lassen.
"Extrem ökonomisch" beschreibt Neurowissenschaftler Craig Kinsley das durchschnittliche Verhalten von Müttern, vergleicht man es mit Kinderlosen.
Ähnliches gilt natürlich auch für Väter. Wer durch Vaterschaft allgemein emotional breiter aufgestellt, strukturierter und gelassener wird, kann doch nur gut für den Betrieb sein.
Schräge Blicke beim Antrag auf Elternzeit, Präsenzpflicht, Sitzungen nach 18:00 ? Leute, wir haben 2019!